San Francisco - Denver 16. - 26. Okt. 2001


Monument Valley, Arizona

Situation
Und weiter geht die Reise. Nächstes Etappenziel sind meine Verwandten in Denver, US-Bundesstaat Colorado. Auf dem Weg dorthin gibt es sehr viele Sehenswürdigkeiten. Allzuviel Zeit darf ich mir aber nicht nehmen. Der Weg führt über hohe Pässe und nun im Oktober kann es in den Bergen jeden Tag Schnee geben.

Sierra Nevada,
Californien
Von San Francisco geht es Richtung Osten in die Sierra Nevada. Diese verläuft über mehrere hundert Meilen von Nord nach Süd durch ganz Californien. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich.





Unberührte Landschaften, Berge, Pässe, Kurven und wenig Verkehr machen die Sierra Nevada zu einem Biker Eldorado.













In kleinen Westernstädtchen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.






Überall trifft man Viehwirtschaft an.






Nicht nur Kühe, auch Bären trifft man hier zu Hauf wenn man den vielen Schildern und abgeleiteten Namen glauben schenkt. In Natura habe ich aber keine Bären gesehen.




Auch andere legendäre Wesen treiben hier ihr Unwesen, so z.B. "Big Foot". Dieser soll einem Gorilla sehr ähnlich sehen. Bis jetzt gibt es aber für seine Existenz keine Beweise ausser den üblichen unscharfen Fotos und Filmen.

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Sierra Nevada

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Kurven
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und noch mehr KurvenDSC00560.jpg (32713 bytes)
WesternstädtliDSC00585.jpg (43308 bytes)
Viehwirtschaft 
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 Bear Foot
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Big Foot

Nevada
Nach der Sierra visiere ich die fast unendlichen Weiten des US-Bundesstaates Nevada an. Lange Strassenabschnitte führen durch praktisch unbewohnte Gebiete. Zum Glück ist mir bis jetzt das Benzin nie ausgegangen. Entsprechende Strassenschilder helfen unbedachten Touristen darauf zu achten.

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weite Ebenen

Wildpferde,
Nevada
In den weiten Steppen vom Nevada gibt es Wildpferde. Normalerweise sind alle Strassen wo Viehzucht betrieben wird mit einem Wildzaun eingezäunt. Hier gibt es aber keine Viehzucht und somit keine Zäune entlang den Strassen. Die Wildpferde können sich deshalb frei bewegen.




Nur wenig später nach dem Strassenschild sehe ich ein paar Wildpferde gleich neben dem Highway weiden.

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Vorsicht Wildpferde
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in freier Natur...

Extraterrestrial Highway 375,
Nevada
Immer weiter Richtung Osten. Die Gegend ist völlig unbewohnt und auf dem Highway kommt vielleicht so alle 15 Minuten einmal ein Auto entgegen.
Ich komme in die legendäre Gegend von Area 51. Hier sollen einige suspekte Aktivitäten im Zusammenhang mit UFO Beobachtungen und Bergungen stattgefunden haben. Findige Politiker haben deshalb dem Highway 375 den Namen: The Extraterrestrial Highway" gegeben.

Neben Kühen wird auch vor UFO's gewarnt (siehe Strassenschild). 






Die Strassen sind wie geschaffen für die Landung der Ausserirdischen...






Die irdischen Kollegen verdienen damit ein paar müde Dollars.

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UFO Highway DSC00710.jpg (39754 bytes)
UFO Kühe 
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UFO Landepiste 
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UFO Business

Grand Canyon,
Arizona
Wie üblich steht am Eingang zu den einzelnen US National Parks ein grosses Schild das die Besucher Willkommen heisst.






In Mitten des Colorado Plateau's hat der gleichnamige Fluss diese bizarre Landschaft geformt. Der Canyon ist gigantisch gross und über 1000m tief. Es ist schwierig die Dimensionen mit der kleinen Kamera einzufangen. Die Bilder können nur kleine Blickwinkel abdecken.



Am oberen Rand dieses Bildes ist als ganz dunkler Rand das Colorado Plateau sichtbar. Es die andere weit entfernte gegenüberliegende Seite des Canyon's. An diesem Tag war die Fernsicht sehr gut und man kann im Hintergrund 100 Meilen entfernte Berge sehen.

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Park Eingang
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Canyon
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Fernsicht

Colorado River,
Arizona
Die Fahrt fährt geht weiter Richtung Süd-Osten. Irgendwo muss die Strasse nun den Colorado kreuzen. Am Eingang des Grand Canyon ist die Schlucht noch schmal und kann deshalb mit einer Brücke überspannt werden.

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Colorado River

Tuba City,
Arizona
Die Gegend südlich vom Grand Canyon steht unter der Verwaltung der Indianer und wird "Navajo Indian Reservation" genannt. Diese Gegend ist aber nicht sehr dicht bevölkert. Es gibt nur wenige Ortschaften.
Trotzdem muss ich langsam nach einer Übernachtungsmöglichkeit Ausschau halten. Als geübter Kartenleser sticht mir sofort Tuba City ins Auge. Also nichts wie hin.
Es ist Freitagabend und wie der Zufall so spielt findet an diesem Wochenende das grosse alljährliche Indianerfest statt. Cool.
Weniger cool ist, dass die beiden Motel völlig ausgebucht sind. Die Studentenunterkunft der lokalen Highschool wird deshalb vermietet. Zimmer mit Etagendusche satte USD 69. Da keine Alternative zur Verfügung steht beisse ich in den sauren Apfel. 

Wenigstens habe ich die Chance, ein Indianerfest aus nächster Nähe mitzuerleben. Also nichts wie hin. Eine Naturstrasse führt zum Festgelände, das etwa 2 Meilen neben dem Highway liegt. Die Erde ist sehr trocken und fein und die Luft ist voller Staub, den die vielen Autos aufwirbeln. Ich kann nicht mehr atmen. Leider muss deshalb umkehren.

Tuba City, ein absolutes Highlight.

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Tuba City

Monument Valley Navajo Tribal Park,
Arizona
Ein richtiges Highlight ist der Monument Valley Navajo Tribal Park im US-Bundensstaat Arizona. Bizarr geformte Tafelberge sind strotzende Überbleibsel Jahrmillionen langer Erosion. Schon sehr speziell und sehr sehenswert.

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Monument Valley
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Pidi, Kuh & Monument
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Geniale Abkürzung,
Arizona
Cool, da gibt es eine Abkürzung auf der Karte. Wenn ich diese kleine Strasse nehme, spare ich gut und gerne 40 Meilen fahrt. Gemäss Karte ist die eine Hälfte der Strecke besser als die andere Hälfte. Also mal schauen wie die Strasse aussieht. Besser als erwartet und der zweite Teil kann dann nur noch besser sein. Also auf los geht's los.


Wow, von dieser Ecke hat man einen tollen Blick auf die Monuments. Wahrscheinlich verirrt sich nur einer von zehntausend Touristen auf diese Seite der Monuments. Die Strasse ist etwas holperig. Nur nicht umfallen!



Da kommt auch schon gemäss Karte die erste Verzweigung. Sogar mitten in der Pampa mit Nummer versehen. Prima!





Zu viele Fotos gemacht. Der Memory-Stick ist voll. Also eine kleine Pause machen, Notepad auspacken, aufstarten und Fotos auf die Harddisk kopieren. Hightech Pidi in Action mitten in der Wüste!!!




Und wieder eine Verzweigung. Die gibt es aber nicht auf der Karte. Man bemerke die Strasse ist nicht mehr so breit wie vorher und ziemlich sandig. OK, probieren wir mal die rechte Variante entlang den Stromleitungen. Upps, Sackgasse. 
Zweiter Versuch linke Variante. Ich gelange zu ein paar abgelegenen Indianer Häusern. Die Hunde rennen neben mir her und bellen. Hinter den Fensterscheiben sehe ich Indianer herüberkucken und zu sehen, was da vor sich geht. Was die wohl denken? Und wieder Sackgasse, d.h. ein Sandfeldweg. Dies ist selbst mit meiner Kuh nicht mehr befahrbar. Nach einer Stunde fahrt also wenden und wieder zurückfahren.

Endlich wieder auf geteerter Strasse. Rückstand auf die Marschtabelle min. 2h. Wenigstens ist nichts passiert, musste ich doch an den Stellen, wo Sandverwehungen auf dem Weg lagen, nur im Schritttempo fahren. Im Rückblick war das schon ein bisschen waghalsig



Auf der Karte schaue ich die Strassenlegende nun für einmal genau an. Hätte ich das vorher gemacht, so wäre klar gewesen, dass der erste Abschnitt 1 der bessere ist und nicht wie von mir angenommen der schlechtere. Mit diesem Wissen hätte ich die Abkürzung nach der ersten Besichtigung gar nicht befahren. Wieder was gelernt...

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Kartenausschnitt
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Monuments
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Abzweigung 1 
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Venice 


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Abzweigung 2



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Venice 
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Karte

Mexican Hat,
Arizona
Und noch mehr bizarre Kreationen der Erosion. Hier der Mexican Hut (mexikanischer Hut). Es ist leicht erkennbar, wieso diese Steinformation mit diesem Namen versehen wurde.

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Mexican Hut

Canyon de Chelly National Monument,
Arizona
Und weiter geht's zum nächsten National Park, dem Canyon de Chelly. Neben einem eindrucksvollen schönen Canyon kann man hier auch Indianer-Ruinen aus vergangenen Jahrhunderten sehen.




Auf dieser Informationstafel ist dargestellt, wie diese kleine Siedlung vor etwa tausend Jahren ausgesehen mag.






Und hier die heute noch vorhandenen Ruinen in und zwischen den beiden grossen Felsvorsprüngen. Die feine schwarze Linie unten Links sind Touristen, die vor einer Absperrung stehen und Fotos schiessen.

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Canyon de Chelly
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Informationstafel
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House under the Rock

Route 66
Gallup,
Arizona
Weiter Richtung Süden. Plötzlich steht vor mir eingangs einer kleinen Stadt ein Strassenschild mit der Aufschrift "Historic 66". Hier ist sie also, diese berühmte Biker-Strasse, die alle Biker einmal abfahren wollen. Ich wusste zwar, dass diese von Chicago nach Los Angeles führt. Aber auf den Karten ist diese nicht mehr sichtbar. Interstate 40 hat diese ersetzt. Trotzdem gibt es noch viele einzelne Abschnitte, die erhalten geblieben sind (siehe z.B. http://route66.netvision.be).

Die Stadt heisst Gallup und entpuppt sich als kleines Juwel. Entlang der alten Hauptstrasse stehen noch viele alte Motels, Läden und Tankstellen.



Hier ein typisches Motel namens "Road Runner" genannt nach dem gleichnamigen Vogel. Einige davon könnte man gut für Filmszenen in den "The Flintstones" (Familie Feuerstein) gebrauchen.

 

 

Die Motel Preise sind phantastisch. In diesem Motel z.B. nur USD 14.95. Die Zimmereinrichtung, -geruch, -sanitäreinrichtungen sind allerdings auch noch aus alten Zeiten.




Dieser Fast-Food-Tempel stammt allerdings aus dem 21-sten Jahrhundert. Nicht mehr Drive-Through sondern Drive-In ist gefragt. Viele überdachte Parkzellen, jede mit Speisekarte, Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet, stehen den eiligen Besuchern zur Verfügung. Bestellt wird aus dem Auto und das Essen wird dann auch zum Auto gebracht. Ist das nicht mega? :-)

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Route 66
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Gallup
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ein altes Motel
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sensationelle tiefe Preise
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Drive-In

Four Corners Monument
Auf dem Weg wieder zurück nach Norden Richtung Denver komme ich am "Four Corner Monument" vorbei. Nun ja, wenn ich schon hier bin, dann kann ich auch kurz vorbeischauen. Dies ist die einzige Stelle in den USA, wo 4 Bundesstaaten aneinander grenzen, Utah, Colorado, New Mexico und Arizona.

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4 Corners Monument

Colorado
Nun bin ich im US-Bundesstaat Colorado. Eingangs mitten in der Steppe steht ein Schild mit der Aufschrift: "Welcome to colorful Colorado". Doch nach wenigen Meilen ändert sich die Landschaft plötzlich mit Bergen und Wäldern.

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Colorful Colorado
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Mesa Verde National Park,
Colorado
Im Mesa Verde National Park gibt es noch viel mehr alte Ruinen der ehemaligen indianischen Bewohner, hier Cliff Palace. Die Park Ranger machen interessante Führungen zum Cliff Palace. Der Ranger erzählt, dass oben auf den fruchtbaren Ebenen bis zu 30'000 Indianer gelebt haben und bei jedem Buschfeuer entdecken sie mehr und mehr Ruinen der vielen ehemaligen Bewohner.

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Cliff Palace
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Silverton,
Colorado
Die fahrt geht weiter, immer höher in die Berge. Auf der andern Seite vom Molas Pass 10'970 Fuss (3300m) liegt im Talgrund auf 9'000 Fuss (2700m) Silverton. Wie der Name schon erahnen lässt, wurde hier früher Silber abgebaut.



Downtown Silverton Main Street







Früher konnte man hier für USD 1.50 und mehr übernachten. 

In diesem Salon habe ich einen feinen Hamburger mit Kaffee geschmaust. Dazu hat ein älterer Mann live auf einem klapprigen Klavier ein paar alte Songs gespielt.


Viele alte nostalgische Bauten stehen noch.






Für viele Dampfzugliebhaber geht mit der Fahrt nach Silverton ein Wunsch in Erfüllung. Man beachte, dass der Zug bzw. die Geleise mitten in einer ungeteerten Strasse mitten in die Stadt fährt und die Gleise dann abrupt in der Strasse enden. Kein Prellbock, nichts...



Noch heute werden Minen in der Gegend betrieben, deren Spuren man deutlich in den kleinen Abflussbächen sehen kann.

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Silverton
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Downtown Silverton
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Nostalgie
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Dampfzug
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Spuren des Bergbaus

Black Canyon National Monument,
Colorado
Auch hier gibt es eindrucksvolle Canyons...

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Black Canyon

St. Elmo Mining Ghost Town,
Colorado
Was seh ich denn da auf meiner Karte! St. Elmo Mining Ghost Town. DAS muss ich sehen. Die Strasse ist wie nicht anders zu erwarten wieder eine ungeteerte. Probieren geht über studieren und mit der Zeit (10 Meilen hin und zurück) bekommt man sogar etwas Übung Schotterstrasse zu fahren und sitzt nicht mehr so steif im Sattel.

Die Fahrt hat sich gelohnt. Wieder ein kleines Einod. Wie ich später erfahre, kennt meine Cousine diesen Ort bestens. Auf dem nahegelegenen Zeltplatz hat sie ihren Mann kennen gelernt...




Auf der Rückfahrt noch schnell dieser Schnappschuss um zu zeigen, dass es hier oben Ende Oktober doch auch schon ziemlich kalt war.

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St. Elmo Main Street
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Saloon
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Leadville,
Colorado
Der Weg nach Denver führt mit nach Leadville. WIe man auf der Informationstafel lesen kann, war diese auf 10'152 Fuss (3050m) hoch gelegene Stadt früher einmal die zweit grösste Stadt von Colorado. Dies dank der damals bedeutenden Minenindustrie.




Entsprechend der damaligen Bedeutung kann man heute noch viele interessante Bauten sehen wie hier das Opernhaus...





... und natürlich auch andere Institutionen um die grundlegenden Bedürfnisse der Einwohner zu befriedigen...

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Informationstafel
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Opernhaus
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Loveland Pass,
Colorado
Der höchste Punkt meiner ganzen Reise ist der Loveland Pass mit 11'990 Fuss Höhe über Meer (3600 m ü. M.). Schon verrückt wie hoch hier alles ist.





Unten im Tal die ersten Anzeichen einer in der Nähe liegenden Grossstadt: Interstate 70. Dieser führt von Denver nach Westen.

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Loveland Pass
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Interstate 70

Black Hawk,
Colorado
Noch einmal ein kleiner Abstecher über die Scenic-Route 119 nach Black Hawk und Central City, zwei alte Minenstädtchen, die heute zu Casino-Städten mutiert sind. Cars voller Spiele tauchen hier auf.

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Black Hawk
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Central City

Denver,
Colorado
Geschafft. Nach weiteren 5000km Fahrt von San Francisco nach Denver bin ich ohne Zwischenfälle bei meiner Cousine und ihrer Familie in Lafayette, Denver, Colorado angekommen.

Jetzt gilt das Motto für eine Woche: 
                    "Beine Hoch und verwöhnen lassen....!"

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bei meiner Cousine (links)


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