Vancouver |
25. - 29. Aug. 2001
17. - 19. Sept. 2001 |
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Situation |
Vancouver ist hinsichtlich verschiedener Punkte für meine Reise wichtig:
- als Endziel meiner grossen Traverse durch Kanada
- als schöne Stadt zum Entdecken
- als Stützpunkt für Hin (29.8.01) - und Rückflug (12.9.01)
zur Hochzeit von Moni
& meinem Neffen Markus (am 1.9.01)
- als Ausgangspunkt für die Einreise nach USA
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Die Ankunft und
die Skyline |
Die Einfahrt von Norden her aus den Bergen nach Vancouver ist herrlich
und führt über eine grosse Brücke direkt ins Stadtzentrum. Das
Wetter ist wie gewohnt strahlend blau. Seit Mai hatte ich auf dem Bike
erst vier
verregnete Reisetage über mich ergehen lassen müssen.
Die Stadt selbst macht einen sehr modernen und sauberen, ja fast
sterilen Eindruck. Im Zentrum hat es aber viele Wohnhochhäuser. Den Leuten gefällt es, direkt im Zentrum und am Wasser zu
wohnen.
Der Hafen ist voll von vielen kleineren und grösseren Booten und es
herrscht ein reger Fährenbetrieb zwischen den verschiedenen Hafenbereichen. Rund um den
Hafen gibt es viele Gelegenheiten, wo die
Touristen ihren Geldbeutel erleichtern können.
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nördliche Brücke von Vancouver
Skyline von Norden
Skyline von Süden im Nebel
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Der Regenwald |
Natürlich gibt es in Vancouver einen grossen Stadtpark. Dieser ist
aber besonders schöner Regenwald. Die Vegetation ist
unglaublich grün und dicht.
Einer kleiner Fussweg (Trail) führt durch den regenwald entlang der pazifischen Küste.
In den vielen kleinen Sandbuchten fröhnen die Vancouverianer in
den arbeitsfreien Stunden dem Sonnengott.
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Regenwald
Strand am Pazifik
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Football Game |
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Backstreet |
Was mich immer wieder in den nordamerikanischen Städten fasziniert sind
die Backstreets, die kleinen Zubringerstrassen, die im Hintergrund ein klägliches Dasein
fristen und in denen die Backstreetboys gross geworden sind. Hier kann man
mitten im Stadtzentrum Hightech in
Reinkultur sehen.
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Backstreet
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Der Konvoy |
Ich bummle in der Stadt herum. An einer Kreuzung taucht plötzlich ein
Motorrad-Verkehrspolizist auf und parkiert sein Motorrad demonstrativ mitten in der Kreuzung. Mit wildem und lautem Trillerpfeifen bringt er den
Verkehr zum Stillstand und räumt die Kreuzung frei von Fahrzeugen. Ein
wahrer Macho. Die Leute schauen dem Spektakel teils amüsiert, teils
kopfschüttelnd zu. Was soll das?
Nach ein paar Minuten tauchen zwei Cabrios mit heissen Girls auf, gefolgt von
etwa 30 Formel-1 (oder so) Transport-Trucks. Ah stimmt, irgendwo
findet an diesem Wochenende in Vancouver ein Autorennen statt. Nur logisch, dass
für diesen Anlass der Verkehr in Vancouver kurz lahmgelegt wird, damit der
enorm wichtige Konvoy ungestört durch die Stadt fahren kann.
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Truck-Convoy
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Motorrad- service |
Und wieder ist ein Motorradservice fällig. Nun bereits der 60'000-er.
Während meiner Schweizer Abwesenheit kann ich diesen in Auftrag geben.
Die Kuh bleibt also wohlbehütet beim
Motorradhändler. So muss ich keine teure Einstellmöglichkeit in der
Stadt suchen.
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Abflug nach Zürich |
Die vier Tage, welche ich eingeplant hatte, um Vancouver zu
verunsichern, sind bald vorüber und schon steht der Abflug in die
Schweiz vor der Tür.
Das Wetter war herrlich und nach dem pünktlichen Start wurde durch einen herrlichen Blick auf die Stadt allen
der Abschied etwas schwerer
gemacht. Aber ich komme ja schon bald in vierzehn Tagen wieder
zurück...
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Vancouver aus der Vogelperspektive
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